Der Friedhof

 

 

 

 

 

 


In früherer Zeit hatte Usch keinen eigenen Friedhof. Die Verstorbenen wurden in Neidenbach beigesetzt.

1902 legte die Gemeinde einen eigenen Friedhof an, der folgendermaßen aufgeteilt wurde, 1/5 für Evangelische, 4/5 für Katholische und in der westlichen Ecke ein Platz für die Ungetauften und Selbstmörder.

 

Im Jahre 1929 wird eine Umfassungsmauer gebaut und der 2 Ar große Friedhof um 100 qm erweitert worden.

 

Anmerkung: Ob die Aufteilung wie oben beschrieben immer noch gilt, muß erst in Erfahrung gebracht werden. Ebenso wäre interessant, was denn mit den katholisch getauften, aber aus der Kirche ausgetretenen, Verstorbenen passieren wird.