Das Wappen  

 

 

 

 

 

 

Von Silber über Rot geteilt, oben ein roter Sparrenbalken, unten drei goldene Ähren


Usch gehörte bis zum Ende der Feudalzeit im Amt Kyllburg zum Kurfürstentum Trier. Ende des 18. Jahrhunderts wird eine Kapelle erbaut, deren Patronin die hl. Walburga wird. Seitdem gilt sie auch als Patronin für den Ort

 

Usch wird in Beyer, Urkundenbuch 1144 & 1193 als "Hussa" angegeben. Im 14. Jahrhundert ist ein Conrad Husch Burgmann des Erzbischofs Balduin genannt (Quelle: Hontheim, Historia Treverensis). Offenbar derselbe, der von Gruber in Wappen des mittelrheinisch-moselländischen Adels um 1340 als "Conrad Husch, trierischer Burgmann zu Manderscheid" genannt ist. Sein Wappen, ein Sparrenbalken steht im oberen Schildteil.

 

Das Attribut der Ortspatronin St. Walburga, 3 Ähren ist im unteren Schildteil wiedergegeben